Das bulgarische Dorf Pirin liegt im Sterben. Die noch verbliebenen Bewohner geben einem Drachen Namens Gincho die Schuld; zumindest am Verschwinden der jungen Frauen. Die Dokumentation besucht das Dorf und stellt einige vor, die noch ausharren. Der Bürgermeister etwa träumt davon, das Dorf dem Tourismus schmackhaft zu machen. Er wäre auch nicht abgeneigt, eine Frau kennenzulernen, beispielsweise über das Internet. Die Witwe Maria hofft darauf, dass ihr Sohn der schon die vierzig überschritten hat, die Familienlinie doch fortsetzt. An vielem ist der Drache schuld, munkeln die Dorfbewohner, so auch am Untergang des Dorfes. Besonderheit: Bulgarisch mit deutschen Untertiteln.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: eigen