Die Jungfrau, die Kopten und ich

Kinoplakat Die Jungfrau, die Kopten und ich

Als die Mutter des Filmemachers Namir Abdel Messeeh meint, in einem Video aus Ägypten die Heilige Jungfrau Maria zu erblicken, beschließt Namir, nach Ägypten zu reisen und Nachforschungen anzustellen. Im Schlepptau hat er dabei seine Familie. Und die will bei allem mitreden. Ob es nun um Glaubensfragen oder das Drehen des Films über die Marienerscheinung geht: Stets gibt jemand ungefragt Ratschläge. Und als Maria dann nicht mehr erscheint und nicht auf Filmmaterial gebannt werden möchte, beschließt der verzweifelte Namir sein eigenes Wunder zu inszenieren. Laut Aussage des Regisseurs möchte er mit seiner Komödie dem Publikum seinen Glauben, seine Familie und nicht zuletzt das Land Ägypten näher bringen.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Original Filmtitel: La Vierge, les Coptes et moi
Land: ÄgyptenFrankreichKatar
Jahr: 2012
Laufzeit ca.: 85
Genre: DokumentarfilmKomödie
Verleih: Arsenal Filmverleih
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren

Kinostart: 13.06.2013
Heimkino: 29.11.2013

Regie: Namir Abdel Messeeh
Drehbuch: Namir Abdel Messeeh • Nathalie Najem • Anne Paschetta

Kamera: Nicolas Duchêne
Ton: Julien Sicart
Musik: Vincent Segal
Schnitt: Sébastien De Sainte

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Bild: Arsenal Filmverleih

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