Der Dokumentarfilm stellt das Projekt Embryo vor, das in wechselnder Besetzung Musik macht und die musikalische Ausrichtung mehrfach änderte.
Die Gründung der Band geht laut Angaben der offiziellen Webseite sowie der Wikipedia auf das Jahr 1969 zurück, das Kinoplakat zeigt hingegen das Jahr 1968 an. Die Formation Embryo bestand in der Gründerzeit aus Christian Burchard und Lothar Meid. Letzterer verließ die Band nach kurzer Zeit und neue Musiker kamen hinzu.
Der musikalische Stil lag zunächst im Rock, später kamen jazzige Einflüsse hinzu, die wiederum in Weltmusik mündeten. Wenngleich die Band in München gegründet wurde gehören und gehörten ihr Künstler aus vielen Ländern der Welt an. 2016 ging die Leitung des Projekts an die Tochter des Bandgründers über.
Der Film will mit bislang nicht gezeigten Filmausschnitten und Fotos punkten. Hinzu kommen Interviews mit Musikern und Wegbegleitern.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2018
Laufzeit ca.: 98
Genre: Dokumentarfilm • Musik
Verleih: filmokratie
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: 06.09.2018
Heimkino: -
Regie: Michael Wehmeyer
Mit: Christian Burchard • Roman Bunka • Michael Wehmeyer • Uve Müllrich • Mal Waldron • Fela Anikulapo Kuti • Trilok Gurtu • Marja Burchard
Kamera: Werner Penzel • Andreas Pardatscher • Michael Wehmeyer • Doris Wedemeier • Volker Tittel • Ulrike Bratke • Kai Eckart • Fritz Baumann
Musik: Embryo
Schnitt: Michael Wehmeyer
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Bild: filmokratie