Spielfilm über eine langjährige Liebe und die Schwierigkeiten eine Maskerade aufrechtzuerhalten.
Giulio Santelia (Carlo Delle Piane) hat in seinem Leben viel erlebt. Mittlerweile kann er auf sieben Jahrzehnte an Lebenserfahrung zurückblicken, ein Leben, in dem es Tief- und Höhepunkte gab. Finanziell ist ihm das Glück nicht treu geblieben. Der ehemalige Anwalt hatte sein Leben lange Zeit mit Glücksspiel finanziert, doch Fortuna hat ihn verlassen. Und auch der Verkauf von Hab und Gut kann nicht dauerhaft so weitergehen.
Die Liebe hingegen ist ihm treu geblieben. Sein Mann Claudio (Lando Buzzanca) ist zwar bettlägerig, doch Giulios Herz schlägt immer noch für ihn und das tägliche Ritual besteht darin, Claudio jeden Tag frische Rosen ans Bett zu bringen. Zudem ahnt der nichts von den finanziellen Schwierigkeiten, in denen das Paar steckt.
Damit das so bleibt muss Giulio einen schweren Gang antreten. Er muss Hilfe bei seiner Tochter Valeria (Caterina Murino) suchen, zu der er kein gutes Verhältnis hat. Oder vielleicht kann ihm auch sein Enkel Marco (Antonio Careddu) helfen, der seinen Großvater verehrt. Worin auch immer die Lösung besteht. Der Weg dahin ist nicht einfach und Klippen wollen umschifft werden.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Italien
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 103
Genre: Spielfilm
Stichwort: gay
Verleih: Pro-Fun Media Filmverleih
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 15.03.2018
Heimkino: 27.04.2018
Regie: Cesare Furesi
Drehbuch: Cesare Furesi • Guido Furesi • Paola Mammini
Schauspieler: Carlo Delle Piane (Giulio Santelia) • Caterina Murino (Valeria Santelia) • Lando Buzzanca (Claudio) • Antonio Careddu (Marco Santelia) • Guenda Goria (Elisabetta) • Philippe Leroy (Eugenio) • Eleonora Vallone (Donna Maria) • Massimiliano Buzzanca (Alberto) • Antonio Luvinetti (Figlio erborista) • Pier Luigi Alvau (Signor Stefano) • Ignazio Chessa (Cavaliere) • Andrew Scordamaglia (Marcos Freund)
Produktion: Giulio Cesare Senatore
Szenenbild: Fabio Galvagno
Kamera: Giuseppe Pignone
Ton: Luca Ranieri
Musik: Marcello Peghin
Schnitt: Filippo Barbieri
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