Der kleine Heintje lebt seit dem Tod der Mutter mit seinem Vater zusammen, der eines Tages fälschlich eines Verbrechens angeklagt wird und inhaftiert. Nun kommt Heintje zu seinem Großvater, dessen Herz seit dem Tod der Tochter verschlossen ist. Heintje gelingt es den wahren Täter ausfindig zu machen und ihn nach Frankreich zu verfolgen. Dort findet das große Finale statt, das in eine Versöhnung mündet und die wahren Verbrecher ihrer Strafe zuführt.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Original Filmtitel: Heintje – Einmal wird die Sonne wieder scheinen
Land: Deutschland
Jahr: 1970
Laufzeit ca.: 91
Genre: Familie • Musik
Verleih: Filmjuwelen
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren
Kinostart: 25.03.1970
Heimkino: 19.02.2021
Regie: Hans Heinrich
Drehbuch: Barbara Anders
Schauspieler: Heintje Simons (Heintje) • Heinz Reincke (Klaus Helwig) • Gerlinde Locker (Renate Ahrens) • Paul Dahlke (Friedrich Wilhelm Berthold) • Helmut Förnbacher (Robert Engelhardt) • Christiane Rücker (Roberts Freundin) • Jan Hendriks (Willi) • Agnes Windeck (Frau von Schleinitz) • Martin Jente (Quintus) • Rudolf Schündler (Rechtsanwalt Schiller) • Ralf Wolter (Schausteller) • Friedrich Schoenfelder (Kommissar)
Szenenbild: Ernst H. Albrecht
Kostümbild: Elisabeth Schewe
Kamera: Heinz Hölscher
Musik: Raimund Rosenberger
Schnitt: Wolfgang Wehrum
Land: Deutschland
Jahr: 1970
Laufzeit ca.: 91
Genre: Familie • Musik
Verleih: Filmjuwelen
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren
Kinostart: 25.03.1970
Heimkino: 19.02.2021
Regie: Hans Heinrich
Drehbuch: Barbara Anders
Schauspieler: Heintje Simons (Heintje) • Heinz Reincke (Klaus Helwig) • Gerlinde Locker (Renate Ahrens) • Paul Dahlke (Friedrich Wilhelm Berthold) • Helmut Förnbacher (Robert Engelhardt) • Christiane Rücker (Roberts Freundin) • Jan Hendriks (Willi) • Agnes Windeck (Frau von Schleinitz) • Martin Jente (Quintus) • Rudolf Schündler (Rechtsanwalt Schiller) • Ralf Wolter (Schausteller) • Friedrich Schoenfelder (Kommissar)
Szenenbild: Ernst H. Albrecht
Kostümbild: Elisabeth Schewe
Kamera: Heinz Hölscher
Musik: Raimund Rosenberger
Schnitt: Wolfgang Wehrum
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Bild: Filmjuwelen