Spielfilm über die Frage, ob wir selbst oder die anderen ein erfolgreicheres und glücklicheres Leben führen?
Seinen Spielfilm widmet der Regisseur Mike White all jenen, die an ihrem eigenen Leben zweifeln. Der Beweggrund den Film zu drehen, war für ihn ein privater: Er wollte seinem eigenen Vater aufzeigen, dass er in seinem Leben viel erreicht hat, ohne ein Star zu sein. Laut Aussage von White sind Werte wie Familie und Freundschaft wichtiger als der Status, den wir im Vergleich mit Nachbarn oder Prominenten einnehmen.
In seinem Film lässt er seinen Hauptdarsteller Ben Stiller die typischen Ängste und Sorgen durchleben, die die meisten von uns nur zu gut kennen. Brad Sloan (Stiller) hat in seinem Leben Werte geschaffen und eine solide Basis für seine Familie aufgebaut. Trotzdem beschleicht ihn wiederholt das Gefühl, das mehr möglich gewesen wäre und andere Menschen seines Umfelds mehr umgesetzt haben. So schielt er gerne auf die Karrieren seiner ehemaligen Mitstudenten. In Brads Augen haben sie etwas vollbracht, was er immer wollte und es nicht geschafft hat. Da sein Sohn flügge wird und ein College besuchen soll, gehen Vater und Sohn auf die Suche nach einem geeigneten College. Ihre Reise konfrontiert sie mit alten Freunden des Vaters. Diese Begegnungen öffnen Brad die Augen dafür, dass Erfolg nicht mit Glück gleichzusetzen ist.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: USA
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 102
Genre: Spielfilm
Verleih: Weltkino
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 29.03.2018
Heimkino: 24.08.2018
Regie: Mike White
Drehbuch: Mike White
Schauspieler: Ben Stiller (Brad Sloan) • Austin Abrams (Troy Sloan) • Jenna Fischer (Melanie Sloan) • Michael Sheen (Craig Fisher) • Jemaine Clement (Billy Wearslter) • Luke Wilson (Jason Hatfield) • Shazi Raja (Ananya) • Luisa Lee (Maya) • Mike White (Nick Pascale) • Xavier Grobet (Xavier)
Produktion: David Bernad • Dede Gardner • Sidney Kimmel • Brad Pitt • Mike White
Szenenbild: Richard Hoover
Kostümbild: Alex Bovaird
Maskenbild: Pamela Warden
Kamera: Xavier Grobet
Musik: Mark Mothersbaugh
Schnitt: Heather Persons
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Bild: Weltkino