Familie Olmedo zieht nach Madrid, in der Hoffnung, hier ein besseres Leben führen zu können, als auf dem Land. Die sechsköpfige Familie kauft ein Apartment und zieht dort ein. Ein Teil der Familie findet Arbeit in der Stadt, der Rest ist noch auf der Suche. Eines Tages ist Sohn Rafi wie vom Erdboden verschluckt. Die Polizei ist machtlos und erst als Vater Manolo seinen Sohn im Nachbarhaus hört, wird Rafi gefunden. Doch er ist vollkommen verstört und kann nicht sagen, was vorgefallen ist. Darum versucht Manolo die Wahrheit auf einem anderen Weg herauszufinden. Er kontaktiert die Nachbarstochter, die an Querschnittlähmung leidet und ein Medium ist. Durch sie erhält Manolo den Hinweis darauf, dass ein böses Wesen am Werk ist. Mit ihm steht die Vergangenheit in Verbindung, die es aufzudecken gilt.
Die Handlung des Horrorfilms spielt kurz nach dem Tod des spanischen Diktators Franco und die Menschen stehen noch im Bann dessen Terrors. Laut Verleih fußt die Fiktion auf Tatsachen. Nachtrag: Der siebte Starttermin lautet Juni 2021.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Frankreich • Spanien
Jahr: 2020
Laufzeit ca.: 104
Genre: Horror
Verleih: Studiocanal
FSK-Freigabe ab: 16 Jahren
Kinostart: 17.06.2021
Regie: Albert Pintó
Drehbuch: Ramón Campos • Gema R. Neira • David Orea • Salvador S. Molina
Schauspieler: Begoña Vargas (Amparo) • Iván Marcos (Manolo) • Bea Segura (Candela) • Sergio Castellanos (Pepe) • José Luis de Madariaga (Fermín) • Iván Renedo (Rafael) • Concha Velasco (Maruja) • Javier Botet (Anciana) • María Ballesteros (Lola) • Rosa Álvarez (Susana) • Almudena Salort (Clara) • Hugo Fuertes (Hermano Pequeño)
Produktion: Ramón Campos • Teresa Fernández-Valdés • Mercedes Gamero • Jordi Gasull • Pablo Nogueroles
Kostümbild: Eva Camino
Maskenbild: Milu Cabrer • Paco Martínez
Kamera: Daniel Sosa Segura
Musik: Frank Montasell • Lucas Peire
Schnitt: Andrés Federico González
Anzeige
Bild: Studiocanal