Salò oder Die 120 Tage von Sodom

Kinoplakat Salò oder Die 120 Tage von Sodom

Während des Zweiten Weltkriegs ist Italien von den Deutschen besetzt und in Norditalien ist die Republik Salò gegründet worden. Die Herrscher sind moralisch degeneriert und gehen sexuell abnormen Praktiken nach. Um diese befriedigen zu können, haben sie junge Menschen entführen lassen und zwingen diese zu abstoßenden sexuellen Praktiken.
Als Vorbilder dienten dem Film "Die 120 Tage von Sodom" von Marquis de Sade sowie "Inferno (Göttliche Komödie)" von Dantes. Laut Verleih übte Pasolini damit "Kritik am faschistischen Regime".

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Original Filmtitel: Salò o le 120 giornate di Sodoma
Land: FrankreichItalien
Jahr: 1975
Laufzeit ca.: 117
Genre: Drama
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
FSK-Freigabe ab: 18 Jahren

Kinostart: 23.10.2008 • 30.01.1976

Regie: Pier Paolo Pasolini
Drehbuch: Pier Paolo Pasolini • Sergio Citti

Schauspieler: Paolo Bonacelli (Il Duca) • Giorgio Cataldi (Monsignore) • Uberto Paolo Quintavalle (Eccellenza) • Aldo Valletti (Il Presidente) • Caterina Boratto (Signora Castelli) • Elsa De Giorgi (Signora Maggi) • Hélène Surgère (Signora Vaccari) • Sonia Saviange (La Pianista) • Sergio Fascetti (Vittima) • Bruno Musso (Carlo Porro) • Antonio Orlando (Tonino) • Claudio Cicchetti (Vittima)

Produktion: Alberto Grimaldi
Szenenbild: Dante Ferretti
Kostümbild: Danilo Donati
Maskenbild: Giusy Bovino • Osvaldo Desideri • Alfredo Tiberi
Kamera: Tonino Delli Colli
Schnitt: Nino Baragli

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Bild: Neue Visionen Filmverleih

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