Den Brüdern Griffin gelingt, gemeinsam mit ihrem Mitinsassen Samuel Robish, der Ausbruch aus dem Gefängnis. Das Trio dringt ins Haus der vornehmen Familie Hilliard ein und meint, dort sicher zu sein. Der Grund ist einleuchtend: Im Haus der reichen Familie wird niemand Gangster vermuten. Und damit das so bleibt, zwingen die Verbrecher ihre Opfer mitzuspielen. Die müssen jeden Tag so leben, als sei nichts passiert, das Haus verlassen, um zu arbeiten oder andere Menschen zu treffen. Sagen dürfen sie dabei kein Sterbenswort, denn der Rest der Familie ist in der Hand der Verbrecher. Das perfide Spiel treibt auf beiden Seiten die Ängste auf die Spitze. Der deutsche Fernsehfilm ist eine Neuverfilmung von "An einem Tag wie jeder andere" (The Desperate Hours) aus dem Jahr 1956. In der amerikanischen Fassung spielt Humphrey Bogart den Verbrecher Glenn Griffin.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 1964
Laufzeit ca.: 100
Genre: Krimi
Verleih: Pidax
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Heimkino: 30.07.2021
Regie: Ludwig Cremer
Drehbuch: Joseph Hayes • Hans Sahl
Schauspieler: Hans Caninenberg (Dan Hilliard) • Alice Treff (Ellinor Hilliard) • Barbara Witow (Cindy Hilliard) • Rolf Löffler (Ralphie Hilliard) • Hanns Lothar (Glenn Griffin) • Karl Lieffen (Hank Griffin) • Paul Dättel (Samuel Robish) • Horst Naumann (Sheriff Jessie Bard) • Bum Krüger (Tom Winston) • Reinhard Glemnitz (David Carson) • Willi Rose (Lieutenant Carl Fredericks) • Gerhart Lippert (Charles Wright) • Karl Bockx (Claude Patterson)
Szenenbild: Helmut Gassner
Kostümbild: Margit Bárdy
Kamera: Karl Schröder
Schnitt: Ulrike Mahr
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Bild: Pidax