Timetrip

Kinoplakat Timetrip

Valdemar hat ein wenig Pech und beschädigt das Auto seiner Eltern. Nun muss er es schaffen, das Auto reparieren zu lassen, ehe die Eltern aus dem Urlaub zurückkehren. Das nötige Geld will Benedict ihm dann geben, wenn Valdemar ihm einen Gefallen tut. Er soll eine Maschine testen, die Benedict gebaut hat und die es ermöglicht durch die Zeit zu reisen. Das klingt nach Spinnerei – doch die Maschine funktioniert und Valdemar reist ins Jahr 963. Dort trifft er nicht nur Wikinger an, sondern auch einen Mann, der wie Benedict aussieht. Wieder in der Gegenwart erfährt Valdemar, dass Benedict unsterblich ist. Eine Hexe hat ihn dazu verbannt. Valdemar übernimmt gemeinsam mit seiner Schwester die Aufgabe, ein Kreuz zu suchen, das helfen kann den Fluch der Hexe aufzuheben. Dazu müssen die Geschwister wieder in die Vergangenheit reisen und das Kreuz finden.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Timetrip – Der Fluch der Wikinger-Hexe • Vølvens forbandelse
Land: Dänemark
Jahr: 2009
Laufzeit ca.: 91
Genre: AbenteuerFamilieFantasy
Verleih: MFA
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren

Kinostart: 27.05.2010
Heimkino: 28.09.2010

Regie: Mogens Hagedorn
Drehbuch: Ina Bruhn

Schauspieler: Jonas Wandschneider (Valdemar) • Clara Maria Bahamondes (Sille) • Jakob Cedergren (Jotan / Benedict) • Stine Stengade (Vølven) • Puk Scharbau (Louise) • Lars Hjortshøj (Mekaniker) • Kim Bodnia (Harald Blåtand) • Søren Malling (Poppo) • Cyron Melville (Kong Valdemar) • Lars B. Pihl (Knud) • Philippe L. Christiansen (Svend) • Nijas Ørnbak-Fjeldmose (Absalon)

Produktion: Mie Andreasen • Lea Løbger
Szenenbild: Søren Krag Sørensen
Maskenbild: Kamilla Bjerglind • Anne-Dorthe Eskildsen • Dorte Jacobsen • Soile Ludjoi • Birthe Lyngsøe • Malene Qvist • Anne Cathrine Sauerberg
Kamera: Jens Jakob Thorsen
Musik: Jeppe Kaas
Schnitt: Elin Pröjts

Anzeige

Kinoplakat Timetrip Film kaufen bei Amazon.de
Als Amazon-Partner verdient Moviewolf.de an qualifizierten Verkäufen.

Bild: MFA

Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies und Skripte. Durch "Akzeptieren" stimmst Du der Verwendung zu. Durch "Ablehnen" stimmst Du nicht zu und es kann zu Dysfunktionen kommen.