66/67 - Fairplay war gestern

Kinoplakat 66/67 - Fairplay war gestern

Das Drama nimmt sich sechs Hooligans an, setzt sich mit deren Charakteren auseinander. Die Männer sind Fans von Eintracht Braunschweig und der Fußball bildet den Mittelpunkt ihres Lebens. Sie sind mit Leib und Seele dabei und nutzen Chancen zur körperlichen Gewalt. Der Film versucht herauszuarbeiten, worin die Beweggründe der Männer bestehen. Wenig überraschend ist nicht der Sport das Problem, sondern die ungelösten Konflikte der Männer.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: 66/67 – Fairplay war gestern
Land: Deutschland
Jahr: 2008
Laufzeit ca.: 118
Genre: Drama
Verleih: farbfilm verleih
FSK-Freigabe ab: 16 Jahren

Kinostart: 19.11.2009
Heimkino: 28.09.2010

Regie: Carsten Ludwig • Jan-Christoph Glaser
Drehbuch: Carsten Ludwig

Schauspieler: Fabian Hinrichs (Florian) • Christoph Bach (Otto) • Melika Foroutan (Özlem) • Maxim Mehmet (Henning) • Christian Ahlers (Christian) • Fahri Yardim (Tamer) • Aurel Manthei (Mischa) • Victoria Deutschmann (Mareille) • Bernhard Schütz (Hennings Vater) • Marc Zwinz (Zwinso) • Philipp Baltus (Mann im Fahrstuhl) • Burak Yigit (Sinan) • Godehard Giese (Tüp) • Gitta Schweighöfer (Hennings Mutter)

Produktion: Manuel Bickenbach • Alexander Bickenback • Jon Handschin
Szenenbild: Petra Albert
Kostümbild: Christian Röhrs
Maskenbild: Miriam Hintzen • Chris Rossa • Dolores Sanchez • Christina Wagner
Kamera: The Chau Ngo
Musik: Dirk Dresselhaus
Schnitt: Sarah Levine

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Bild: farbfilm verleih

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