Alles was kommt

Kinoplakat Alles was kommt

Der Spielfilm von Mia Hansen-Løve zeichnet das Porträt einer gestandenen Persönlichkeit im vorgerückten Alter. In der Hauptrolle der Nathalie ist Isabelle Huppert zu sehen. Für Nathalie (Isabelle Huppert) scheint das Leben in festen Bahnen zu laufen. Beruflich ist sie als Autorin und Lehrerin für Philosophie erfolgreich. Ihre Ehe kann auf stolze 25 Jahre verweisen und es sind zwei Kinder aus ihr hervorgegangen. Dann kommen die Dinge an allen Ecken und Enden ins Rollen. Ihr Mann geht eine Beziehung mit einer anderen Frau ein. Der Verlag verlangt von ihr ein komplett neues Konzept für die Bücher und ihre anstrengende Mutter kommt ins Seniorenheim. Nathalie, die sich stets auf ihren Kopf verlassen kann, ist fest entschlossen, den Sturm als Fels in der Brandung durchzustehen.

Der Verleih verspricht das Charakterbild einer taffen Frau ins Kino zu bringen. Der Film sei die Innenschau sowie die Infragestellung der inneren und äußeren Lebensumstände. Isabelle Huppert soll mit nuanciertem Spiel zwischen Starrköpfigkeit, Kummer und Fragilität überzeugen. Auf der Berlinale 2016 wurde "Alles was kommt" mit dem Silbernen Bären für die Beste Regie honoriert.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Original Filmtitel: L'avenir
Land: DeutschlandFrankreich
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 100
Genre: Spielfilm
Verleih: Weltkino
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 18.08.2016
Heimkino: 10.03.2017

Regie: Mia Hansen-Løve
Drehbuch: Mia Hansen-Løve

Schauspieler: Isabelle Huppert (Nathalie) • André Marcon (Heinz) • Roman Kolinka (Fabien) • Edith Scob (Yvette) • Sarah Le Picard (Chloé) • Solal Forte (Johann)

Produktion: Charles Gillibert
Kamera: Denis Lenoir
Schnitt: Marion Monnier

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Bild: Weltkino

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