Alois Nebel

Kinoplakat Alois Nebel

Wir schreiben das Jahr 1989 Alois Nebel (Miroslav Krobot) ist als Fahrdienstleiter eines kleinen Bahnhofs im Sudetenland tätig. Eigentlich nichts Besonderes – wäre da nicht diese Eigenart, dass er im Nebel Gestalten zu sehen glaubt. Diese Einbildung, die vielleicht auch eine Fähigkeit ist, bringt ihn in die Nervenheilanstalt, wo er den seltsamen Fremden kennenlernt.
Die Verfilmung der Graphic-Novel-Trilogie von Jaroslav Rudiš greift thematisch die Vertreibung der deutschen Bevölkerung im Zweiten Weltkrieg auf. Sie sind die Geister, die Nebel immer noch in den Zügen davonfahren sieht. Gearbeitet wurde mit dem Rotoskopie-Verfahren, bei dem die einzelnen Bilder einer realen Filmszene digital am Computer nachgezeichnet werden. So entstand die eigenwillige Schwarz-Weiß-Animation, die das Thema des Films unterstreicht.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Deutschland • Slowakei • Tschechien
Jahr: 2010
Laufzeit ca.: 85
Genre: AnimationDrama
Verleih: Pallas Film
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 12.12.2013
Heimkino: 26.11.2014

Regie: Tomás Luňák
Drehbuch: Jaroslav Rudis • Jaromír 99

Schauspieler: Miroslav Krobot (Alois Nebel) • Marie Ludvíková (Kveta) • Karel Roden (Nemý) • Leos Noha (Wachek) • Alois Svehlík (Starý Wachek) • Tereza Voriskova (Dorothe) • Ján Sedal (Výcepní Sokin) • Miloslav Marsálek (Strojvudce) • Jirí Strébl (Ruský Dustojník) • Marek Daniel (Psychiatr) • Klára Melísková (Sestricka) • Jan Vondrácek (Esenbák)

Produktion: Pavel Strnad • Thanassis Karathanos • Karl Baumgartner • Henrich Drziak • Jaroslav Kucera • Vít Komrzý
Szenenbild: Henrich Boraros
Kostümbild: Katarína Hollá
Maskenbild: Pavlína Zdanská
Kamera: Jan Baset Strítezký
Ton: Viktor Ekrt • Ondrej Jezek
Musik: Petr Kruzík • Ondrej Jezek
Schnitt: Petr Ríha

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Bild: Pallas Film

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