Angélique

Kinoplakat Angélique

Eine Geschichte der großen Emotionen: Frankreich im Jahre des Herrn 1656. Angélique de Sancé (Nora Arnezeder) ist zwar hochwohlgeboren – aber nur von verarmtem Adel. Deshalb wird sie mit dem gut betuchten und auch wesentlich älteren Grafen Joffrey de Peyrac von Toulouse (Gérard Lanvin) vermählt. Was als Zweckheirat und mit entsprechender Abneigung beginnt, wird im Lauf der Zeit zu einer Beziehung voll echter Liebe und Anerkennung. Doch dunkle Wolken ziehen am Horizont auf und Angélique wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Nachdem sie echte Liebe erfahren hatte, warten nun nur noch Entbehrung und bitteres Leid auf sie.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Angélique – Eine große Liebe in Gefahr • Angélique, Marquise des Anges
Land: FrankreichÖsterreich
Jahr: 2013
Laufzeit ca.: 9
Genre: AbenteuerHistorieRomantik
Verleih: Tiberius Film
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 12.06.2014
Heimkino: 06.11.2014

Regie: Ariel Zeïtoun
Drehbuch: Nadia Golon • Philippe Blasband • Ariel Zeïtoun
Literaturvorlage: Anne Golon

Schauspieler: Nora Arnezeder (Angélique) • Gérard Lanvin (Graf Joffrey De Peyrac) • Tomer Sisley (Philippe De Plessis-Bellière) • David Kross (König Ludwig Xiv.) • Simon Abkarian (Anwalt Desgrez) • Matthieu Boujenah (Marquis D’andijos) • Miguel Herz-Kestranek (Marquis De Plessis-Bellière) • Julian Weigend (Minister Fouquet) • Rainer Frieb (Kardinal Mazarin) • Florence Coste (Margot) • Michel Carliez (Chevalier de Germontaz) • Mathieu Kassovitz (Nicolas und Calembredaine)

Szenenbild: Patrick Durand
Kostümbild: Edith Vesperini • Stephan Rollot
Maskenbild: Pascal Thiollier
Kamera: Peter Zeitlinger
Ton: Thomas Berliner • François Joseph Hors
Musik: Nathaniel Méchaly
Schnitt: Philippe Bourgueil • Jennifer Augé

Anzeige

Kinoplakat Angélique Film kaufen bei Amazon.de
Als Amazon-Partner verdient Moviewolf.de an qualifizierten Verkäufen.

Bild: Tiberius Film

Loading...
Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies und Skripte. Durch "Akzeptieren" stimmst Du der Verwendung zu. Durch "Ablehnen" stimmst Du nicht zu und es kann zu Dysfunktionen kommen.