Dokumentarfilm über die Reise von zwei Künstlern. Die Filmemacherin und Fotografin Agnès Varda und der Streetart-Künstler Juste Ridicule fuhren gemeinsam los.

Ihr Projekt bestand darin, Menschen zu fotografieren und diese Fotos dann in extremer Vergrößerung an ungewöhnlichen Orten zu präsentieren. Varda ist insbesondere als Regisseurin bekannt. Ihr Name wird oft im Zusammenhang mit der Nouvelle Vague genannt. Während der Neuen Welle erlebte das französische Kino in den 1950er Jahren einen Umbruch, den neben anderen Varda prägte. Während der Aufnahmen zu dem Dokumentarfilm "Augenblicke: Gesichter einer Reise" war sie 89 Jahre alt. An ihrer Seite der Künstler Juste Ridicule, der sich für gewöhnlich JR abkürzt. Ridicule arbeitet überwiegend als Fotograf. Der gemeinsame Film hält die Erlebnisse unterwegs, die Arbeit und das Entstehen der Freundschaft zwischen Varda und Ridicule fest.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Weltkino