Der Spielfilm über die Tournee der Gruppe PeroPero lässt den Zuschauer im Unklaren darüber, wo die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verwischen.
Die Tour einer deutschen Rockband aus Berlin gerät zur Achterbahnfahrt der Gefühle. Es beginnt wie so oft mit viel gutem Willen. Regisseur Lászlo Kovacs (Zoltan Paul) hat vor über die Tournee der Rockgruppe einen Dokumentarfilm zu drehen. Dabei gerät er in einen emotionalen Strudel, weil er in Liebe zu der wesentlich jüngeren Nahoko entbrennt. Deren Aufgabe besteht darin den Aufenthalt der Deutschen in Japan zu managen. Doch die Affäre zwischen ihr und Lászlo gefährdet das Projekt, denn dessen Lebensgefährtin Emma bekommt Wind vom Treiben der Verliebten. Zunächst hält sie die Angelegenheit für eine Laune ihres Lebensgefährten. Doch als der immer tiefer in Liebe zur Japanerin entbrennt, stellt sie ihn vor die Wahl. Was die nun verschmähte Nahoko ihm übel nimmt und damit droht, das Projekt platzen zu lassen. Lászlo gerät in Panik und sucht Zuflucht im Alkohol. Nach einem Vollrausch kommt er im Krankenhaus wieder zu Verstand und weiß nicht mehr, ob die Erinnerungen wahr sind oder die Wunschvorstellungen eines alten Mannes?
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Deutschland
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 87
Genre: Musik • Spielfilm
Verleih: daredo media
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren
Kinostart: 30.08.2018
Heimkino: -
Regie: Zoltan Paul
Mit: Zoltan Paul • Tomoko Inoue • Clementina Hegewisch • Julian Adam Pajzs • Valentin Schuster
Produktion: Clementina Hegewisch
Kamera: Fabian Spuck
Musik: Julian Adam Pajzs
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Bild: daredo media