Dany - Eine Vater-Sohn-Geschichte

Kinoplakat Dany

Das Prinzip der versteckten Kamera als Film. Daniel hat das Problem, dass sein Sohn sich für ihn schämt und ihn nicht mehr sehen möchte. Also bricht der Knacki aus dem Gefängnis aus und versucht die Annäherung an seinen Sohn.

Entstanden ist die Komödie nach dem Strickmuster der versteckten Kamera. François Damiens (Regie, Drehbuch und Hauptrolle) hat Erfahrung mit den filmischen Streichen, bei denen Menschen nicht ahnen, dass sie gefilmt werden, denn er ist in Belgien für eine entsprechende Fernsehserie verantwortlich. Jetzt versucht er das Format ins Kino zu übertragen. Das Ergebnis ist wohl besser als eine Abfolge von Szenen zu bezeichnen und weniger als Episodenfilm. Deutsche Kinos zeigen die Originalfassung mit Untertiteln.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Dany – Eine Vater-Sohn-Geschichte • Mon Ket
Land: BelgienFrankreich
Jahr: 2018
Laufzeit ca.: 89
Genre: Komödie
Verleih: Studiocanal
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 29.11.2018

Regie: François Damiens
Drehbuch: François Damiens • Benoît Mariage • Thomas Bidegain

Schauspieler: François Damiens (Daniel Versavel) • Christian Brahy (Parrain) • Matteo Salamone (Sullivan Versavel) • Tatiana Rojo (Patience) • Nancy Sluse (Nancy) • Damien Brahy (Gefängnisaufseher) • Barbara Huylebroeck (Avocate) • Pierre Mathias (Parkplatzwächter) • Richard Haid (Patient) • Claire Bertholet (Krankenschwester) • Kristof Van Rafelghem (Fernfahrer) • Keis Geleijns (Fernfahrer)

Produktion: Patrick Quinet • Hugo Sélignac
Szenenbild: Paul Rouschop
Kostümbild: Catherine Marchand
Maskenbild: Kaatje Van Damme
Kamera: Virginie Saintmartin
Musik: Nicolas Errera
Schnitt: Isabelle Devinck

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Bild: Studiocanal

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