Das Rennen "Death Race" ist bei den Zuschauern auch wegen seiner Gnadenlosigkeit beliebt. Ein Spektakel, das nur eine Regel kennt: Es gibt keine Regeln. Auf einer Insel fahren verurteilte Gefangene ein drei Tage andauerndes Rennen. Viele bleiben dabei auf der Strecke und nur einer kann gewinnen.
Eines Tages hat Jensen richtig viel Pech. Er wird entlassen und des Mordes an seiner Frau angeklagt. Der Unschuldige kommt ins Gefängnis und dessen Direktorin heckt einen Plan aus. Jensen soll am Rennen teilnehmen und gewinnen. Dazu bekommt er eine attraktive Beifahrerin und ein bisschen Starthilfe. Das Auto ist gepanzert und hat neben einem starken Motor auch einige Schweinereien zu bieten wie ein Maschinengewehr, Nägel, Rauch und Öl. Damit sollte es Jensen gelingen, die Gegner zu sabotieren, auszuschalten oder zu töten. Ganz nach Belieben. Sollte er bei seinem Auftrag scheitern, wird er in seiner Gefängniszelle verschimmeln. Bald schon wird Jensen klar, dass es in dem Spiel nicht nur keine Regeln gibt, sondern das Geschehen abgekartet ist.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2008
Laufzeit ca.: 106
Genre: Action • Science-Fiction • Thriller
Verleih: Universal Pictures International
FSK-Freigabe ab: 18 Jahren
Kinostart: 27.11.2008
Heimkino: 09.04.2009
Regie: Paul W. S. Anderson
Drehbuch: Paul W. S. Anderson • Robert Thom • Charles B. Griffith • Ib Melchior
Schauspieler: Jason Statham (Jensen Ames) • Joan Allen (Hennessey) • Ian McShane (Coach) • Tyrese Gibson (Machine Gun Joe) • Natalie Martinez (Case) • Max Ryan (Pachenko) • Jason Clarke (Ulrich) • Frederick Koehler (Lists) • Jacob Vargas (Gunner) • Justin Mader (Travis Colt) • Robert LaSardo (Grimm) • Robin Shou (14K)
Produktion: Paul W.S. Anderson • Jeremy Bolt • Paula Wagner
Szenenbild: Paul D. Austerberry
Kostümbild: Gregory Mah
Maskenbild: Annick Chartier • Corald Giroux • Kelly Jefferson • Louise Mignault • Fanny Vachon
Kamera: Scott Kevan
Musik: Paul Haslinger
Schnitt: Niven Howie
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