Doch das Böse gibt es nicht

Kinoplakat Doch das Böse gibt es nicht

Vier Episoden behandeln dieselbe Frage: Bleibe ich mir selbst treu oder beuge ich mich dem Druck? Wie gehen Menschen, die unter einer totalitären Regierung leben, mit Extremsituationen um? Da gibt es den mustergültigen Heshmat, der eine Familie ernährt und täglich zur Arbeit aufbricht. Welcher Arbeit geht er nach? Pouya will nicht töten und wird dazu gezwungen. Wird er nachgeben? Javad möchte endlich seine Freundin heiraten. Doch die Nachricht vom Tod eines Freundes belastet den Tag. Bahram war einst ein Arzt, jetzt arbeitet er nicht mehr. Das Warum erfährt Nichte, die ihn besuchen kommt, und ist erschüttert. Nachtrag: Laut der Webseite besteht der Starttermin vom November 2020 – laut Presseagentur nicht. Ein neuer Start soll im August 2021 erfolgen.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Original Filmtitel: There is no Evil • Sheytan vojud nadarad
Land: DeutschlandIranTschechien
Jahr: 2020
Laufzeit ca.: 150
Genre: Drama
Verleih: Grandfilm
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 19.08.2021
Heimkino: 03.12.2021

Regie: Mohammad Rasoulof
Drehbuch: Mohammad Rasoulof

Schauspieler: Baran Rasoulof (Darya) • Mohammad Seddighimehr (Bahram) • Mahtab Servati (Na'na) • Mohammad Valizadegan (Javad) • Zhila Shahi (Zaman) • Kaveh Ahangar (Pouya) • Ehsan Mirhosseini (Heshmat) • Darya Moghbeli (Tahmineh) • Alireza Zareparast (Hasan) • Reza Bahrami (Shahram) • Salar Khamseh (Salar) • Shaghayegh Shoorian (Razieh)

Produktion: Mohammad Rasoulof • Kaveh Farnam • Farzad Pak
Szenenbild: Saeed Asadi
Kostümbild: Afsaneh Sarfejo
Maskenbild: Mahmoud Dehghani
Kamera: Ashkan Ashkani
Ton: Hasan Shabankare
Musik: Amir Molookpour
Schnitt: Mohammadreza Muini • Meysam Muini

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Bild: Grandfilm

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