Der Dokumentarfilm porträtiert vier Obdachlose aus Köln und möchte Verständnis für die Menschen und ihre Situation vermitteln.
Der Film stellt Menschen vor, die im Leben offensichtlich einiges verloren haben und anderes bewahrt. Sie tragen nur noch wenig Besitz bei sich und können einem Zuhörer dennoch etwas bieten: Ihre Erinnerungen. Darum öffnen sie zunächst ihr Gepäck und dann ihre Vita. Sie schildern anhand dessen, was sie bei sich tragen, ihren Lebensweg.
Die Dreharbeiten fanden in einem Zeitraum von ungefähr einem Jahr in Köln statt. Die Dokumentar-Filmerinnen gingen gezielt auf Obdachlose zu und suchten das Gespräch. Sie berichten von bewegenden Momenten und sind der Meinung, dass der offene Zuschauer auch von diesen Menschen lernen kann.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2018
Laufzeit ca.: 80
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Real Fiction Filmverleih
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: 30.08.2018
Heimkino: -
Regie: Tama Tobias-Macht • Johanna Sunder-Plassmann
Drehbuch: Tama Tobias-Macht • Johanna Sunder-Plassmann
Produktion: Titus Kreyenberg
Kamera: Sophie Maintigneux
Ton: Filipp Forberg
Schnitt: Tama Tobias-Macht • Johanna Sunder-Plassmann
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Bild: Real Fiction Filmverleih