Das Land meines Vaters

Kinoplakat Das Land meines Vaters

Pierre kehrt auf den Bauernhof seines Vaters zurück und ist bereit, die Stelle des Vaters einzunehmen. Er will mit frischem Tatendrang und neuen Ideen den Hof umkrempeln, vergrößern und vieles ändern. Vater Jacques sieht die Ideen des Sohnes mit Skepsis und es fällt ihm schwer mitzuziehen. Der anfänglichen Skepsis zum Trotz wächst der Betrieb. Zwanzig Jahre später sieht die Lage anders aus. Familie und Betrieb sind umfangreicher denn je und mit ihnen die Anforderungen an einen modernen Landwirt. Pierre geht bis an die Belastungsgrenze, seine Frau Claire hilft, so gut es geht. Dennoch droht ein Schuldenberg den Hof zu erdrücken und Pierre ist der Verzweiflung nahe.
Laut Verleih ist das Drama "Das Land meines Vaters" ein Teil der Familiengeschichte des Regisseurs. Edouard Bergeon erzählt darin von seinem eigenen Vater und sieht in der Handlung Parallelen zur Situation anderer Landwirte in der Jetztzeit. Er ist bestrebt, die Verwerfungen aufzuzeigen, die zwischen den Produktionsbedingungen der Bauern und dem Preiskampf im Einzelhandel bestehen. Zudem möchte er aufzeigen, unter welchen Bedingungen unsere Nahrung produziert wird.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Original Filmtitel: Au nom de la terre
Land: BelgienFrankreich
Jahr: 2019
Laufzeit ca.: 103
Genre: Drama
Verleih: Weltkino
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 18.11.2021
Heimkino: 25.03.2022

Regie: Edouard Bergeon
Drehbuch: Edouard Bergeon • Bruno Ulmer • Emmanuel Courcol

Schauspieler: Guillaume Canet (Pierre Jarjeau) • Veerle Baetens (Claire Jarjeau) • Anthony Bajon (Thomas Jarjeau) • Rufus (Jacques Jarjeau) • Samir Guesmi (Mehdi) • Yona Kervern (Emma Jarjeau) • Solal Forte (Rémy) • Mélanie Raffin (Sarah) • Marie-Christine Orry (Martine Jargeau) • Emmanuel Courcol (Notar) • Michel Lerousseau (Arzt) • Charlie Costillas (Mr. Sens)

Produktion: Christophe Rossignon • Philip Boëffard
Szenenbild: Pascal Le Guellec
Kostümbild: Ariane Daurat
Maskenbild: Lisa Schonker
Kamera: Éric Dumont
Ton: Philippe Vandendriessche
Musik: Thomas Dappelo
Schnitt: Luc Golfin

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Bild: Weltkino

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