In London geht jemand unter dem Pseudonym "Der Henker von London" Selbstjustiz nach. Allem Anschein nach ist es eine Gruppe von Männern, die während geheimer Treffen Menschen aburteilt, die von der Justiz nicht bestraft worden sind. Die inoffiziellen Gerichtsverhandlungen enden stets mit dem Tod durch den Strang, der Scotland Yard gestohlen worden ist. Doch nicht das macht dem Yard Sorgen. Auch wenn die Todesurteile in allen Fällen belegt sind, ist es Sache des Staates zu richten.
Während Scotland Yard ermittelt, wer die selbst ernannten Richter und Henker sind, treibt ein irrer Frauenmörder sein Unwesen, der Frauen jeweils den Kopf abtrennt. Kann es sein, dass die Taten miteinander in Verbindung stehen? Scotland Yard arbeitet an den Fällen, kann aber weder weitere Frauenmorde noch vollstreckte Todesurteile verhindern. Besonderheit: schwarz-weißes Bild.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Deutschland
Jahr: 1963
Laufzeit ca.: 90
Genre: Krimi • Mystery
Verleih: Pidax
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 22.11.1963
Heimkino: 09.10.2020
Regie: Edwin Zbonek
Drehbuch: Robert A. Stemmle
Literaturvorlage: Bryan Edgar Wallace
Schauspieler: Hansjörg Felmy (John Hillier) • Maria Perschy (Ann Barry) • Dieter Borsche (Dr. Mac Ferguson) • Rudolf Forster (Sir Francis Elliott) • Chris Howland (Tom Jenkins) • Wolfgang Preiss (Inspector Morel Smith) • Harry Riebauer (Dr. Philip Trooper) • Rudolf Fernau (Jerome)
Produktion: Artur Brauner
Szenenbild: Heinz Götze
Kostümbild: Trude Ulrich
Maskenbild: Ruth Mohr • Heinz Stamm
Kamera: Richard Angst
Musik: Raimund Rosenberger
Schnitt: Walter Wischniewsky
Anzeige
Bild: Pidax