Das historische Drama erzählt vom spanischen Bürgerkrieg der 1930-er Jahre. Die junge Republik kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten und das Volk begehrt auf. Die Fronten sind verhärtet. Die anstehende Wahl wird zwischen Armen und Reichen sowie links und rechts gerichteten Parteien ausgetragen. Nach der Wahl tritt eine Allianz aus liberalen und bürgerlichen Politikern an, obwohl die Volksfront gesiegt hat. Die Armee sieht ihre Chance gekommen und drängt auf einen Militärputsch. Darin verwickelt sind die Generäle Mola, Kindelan und Francisco Franco. Doch die Machtübernahme erfolgt nicht ohne Gegenwehr. Die Linken starten eine Revolution und das Land stürzt in einen mehrjährigen Bürgerkrieg. Der Zweiteiler besteht aus den Folgen: "Eine Republik in Gefahr" und "Das Ende in Valencia".
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 1969
Laufzeit ca.: 180
Genre: Drama • Historie
Verleih: Pidax
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Heimkino: 28.04.2023
Regie: Rudolph Cartier
Drehbuch: Hellmut Andics
Schauspieler: Wolfram Schaerf (Franco y Bahamonde) • Karl John (Largo Caballero) • Jürgen Janza (Prieto y Tuero) • Manfred Fürst (Martinez Barrio) • Horst Michael Neutze (Hernández Tomás) • Hans Daniel (Cesares Quiroga) • Heinz Klevenow (Miaja Menant) • Ernst Fritz Fürbringer (Portela Valladares) • Günter Glaser (Calvo Sotelo) • Günther Tabor (Mola Vidal) • Benno Hoffmann (Kindelán y Duary) • Dieter Eppler (Queipo de Llano y Serra)
Produktion: Peter von Zahn
Szenenbild: Heinrich Mager
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Bild: Pidax