Die Komödie aus Irland setzt auf Völkerverständigung und lässt Kulturen und Weltanschauungen aufeinanderprallen.

Für Ragdan ist die Welt im kleinen Sligo in Ordnung. Hier liegt zwar der Hund begraben, aber er hat Ruhe vor seinem Elternhaus, denn er lebt hier bei Verwandten. Außerdem hat das Leben an Irlands Küste weitere Vorteile. Man kann Wellenreiten und Maeve ist Ragdans Freundin. Ein wenig nagt die Abenteuerlust an dem Paar, doch die muss warten, weil Maeve gerade ihren Vater stützen muss. Der ist arbeitslos, wie so viele im Ort. Und für die Arbeitslosen ist das unvermittelte Auftauchen von Ragdans Vater ein Segen, denn der plant den alten Schlachthof wieder zu betreiben und dort Halāl-Schlachtung einzuführen. Damit gibt es zwar neue Arbeitsplätze, doch die müssen den Iren schmackhaft gemacht werden und sie müssen neues Handwerk erlernen. Zudem steht es in der Beziehung zwischen Maeve und Ragdan nicht zum Besten. Folglich hat Ragdan alle Hände voll zu tun: er muss mit seinem Vater klar kommen, den Einwohnern von Sligo Rede und Antwort stehen und seine Freundin zurückgewinnen.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Koch Media