Im Dokumentarfilm sucht Rubén Abruña nach einer besseren Lösung als der favorisierten für das, was hinten herauskommt: Kot. Damit müsste, so meint Abruña doch Besseres anzustellen sein, als ihn in die Kläranlage zu leiten, denn in der Regel ist das, was diese verlässt zu sehr belastet, um es direkt als Dünger zu verwenden. Abruña geht auf die Suche nach Antworten und findet auf der Welt Beispiele für eine sinnvollere Verwendung der menschlichen Fäkalien, als sie einfach wegzuspülen. Von den gefundenen Beispielen stellt die Doku die vor, die sie für die Interessantesten hält. Laut Verleih sollen diese Ideen helfen "den Klimawandel einzudämmen".
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Alternativtitel: Holy Shit – Mit Sch#!$e die Welt retten • Holy Shit – Can Poop Save The World
Land: Deutschland
Jahr: 2023
Laufzeit ca.: 90
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: farbfilm verleih
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 30.11.2023
Regie: Rubén Abruña
Drehbuch: Rubén Abruña
Sprecher: Christoph Maria Herbst
Produktion: Valentin Thurn
Kamera: Hajo Schomerus
Ton: Ralf Weber
Musik: Ulrich Kodjo Wendt
Schnitt: Cécile Welter
Land: Deutschland
Jahr: 2023
Laufzeit ca.: 90
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: farbfilm verleih
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren
Kinostart: 30.11.2023
Regie: Rubén Abruña
Drehbuch: Rubén Abruña
Sprecher: Christoph Maria Herbst
Produktion: Valentin Thurn
Kamera: Hajo Schomerus
Ton: Ralf Weber
Musik: Ulrich Kodjo Wendt
Schnitt: Cécile Welter
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Bild: farbfilm verleih