So abstoßend Serienmörder auch sind – sie üben oft eine gewisse Faszination aus. Das trifft auf Jack the Ripper zu, der im Jahr 1888 in London mordete. Vielleicht interessiert der Fall die Menschen bis heute, weil der Fall bis heute nicht zweifelsfrei aufgeklärt werden konnte. Wiederholt griffen und greifen Medien den Fall auf. So auch ein Film aus dem Jahr 1988. Darin ist der Mörder hundert Jahre nach seinen Gräueltaten wieder auferstanden und treibt im Los Angeles der Gegenwart sein Unwesen. Die Polizei hat auch dieses Mal einen Verdächtigen. Sie meint, Student John sei der Täter. Gegen ihn spricht, dass er Medizin studiert. Unvermittelt begeht John Selbstmord. Sein Zwillingsbruder Rick glaubt nicht an einen Freitod und ist davon überzeugt, dass der echte Täter John ermordet hat, um den Verdacht auf den Toten zu lenken. Rick beschließt, den wahren Täter zu finden und zu entlarven.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: USA
Jahr: 1988
Laufzeit ca.: 96
Genre: Horror • Krimi • Mystery
Verleih: Koch Media
FSK-Freigabe ab: 18 Jahren
Heimkino: 29.10.2020
Regie: Rowdy Herrington
Drehbuch: Rowdy Herrington
Schauspieler: James Spader (John / Rick Wesford) • Cynthia Gibb (Chris Moscari) • Jim Haynie (Sgt. Gabriel) • Robert Picardo (Dr. Carlos Battera) • Rod Loomis (Dr. Sidney Tannerson) • Rex Ryon (Jack Pendler) • Chris Mulkey (Scott Morofsky) • Wendell Wright (Capt. Walter Prentis) • John Wesley (Sam Hilliard) • Bobby Hosea (Tom Dellerton) • Danitza Kingsley (Denise Johnson) • Anne Betancourt (Mary)
Produktion: Cassian Elwes • Tim Moore
Szenenbild: Piers Plowden
Kostümbild: Susie DeSanto
Maskenbild: Karoly Balazs • Julie Mauger • Barbara Wolfe
Kamera: Shelly Johnson
Musik: Danny Di Paola
Schnitt: Harry B. Miller III
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Bild: Koch Media