Layla Fourie

Kinoplakat Layla Fourie

Die Seelenschau einer vom Schicksal gebeutelten Mutter: Layla hat ein Stück des Weges geschafft. Sie hat sich als farbige Frau in Südafrika hochgearbeitet. Aktuell soll sie als Spezialistin für Lügendetektortests bei Vorstellungsgesprächen die Kandidaten prüfen. Doch die Fahrt zum neuen Einsatzort gerät zum Fiasko. Versehentlich überfährt sie einen Weißen. Aus Angst um die eigene Existenz und die ihres Sohnes Kane verwischt sie die Spuren. Aber ausgerechnet der Sohn des Opfers spricht für eine Stelle vor. Und trotz der eigentlich unmöglichen Ausgangslage lässt Layla Gefühle für ihn zu. Um bestehen zu können, muss Layla nun gegen die eigenen Prinzipien verstoßen, die Wahrheit durch Lügen ersetzen.
Als eine Parabel über Ängste, Zweifel und Hoffnungen beschreibt Regisseurin Pia Marais ihren Film. Der allerdings zugunsten der Aussagen nicht immer glaubwürdige Zufälle und Personen einführt.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: DeutschlandFrankreichNiederlandeSüdafrika
Jahr: 2013
Laufzeit ca.: 105
Genre: KrimiThriller
Verleih: Real Fiction Filmverleih
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 04.07.2013

Regie: Pia Marais
Drehbuch: Horst Markgraf • Pia Marais

Schauspieler: Rayna Campbell (Layla Fourie) • August Diehl (Eugene Pienaar) • Rapule Hendricks (Kane Fourie) • Terry Norton (Constanza Viljoen) • Jeroen Kranenburg (Gerrit Viljoen) • David Mello (Petrus) • Rapulana Seiphemo (Sipho Khumalo) • Gérard Rudolf (Van Niekerk) • David Johnson (Alan) • Trudy Gunther (Sheila) • Danie van Rensburg (Polizist) • Sivan Raphaely (Maureen)

Produktion: Claudia Steffen • Christoph Friedel
Szenenbild: Petra Barchi
Kostümbild: Maleen Nokel
Maskenbild: Chiara Minchio • Marc Crisp
Kamera: André Chemetoff
Musik: Bachar Khalife
Schnitt: Chris Teerink • Mona Bräuer

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Bild: Real Fiction Filmverleih

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