Das Love Hotel ist kein Bordell, auch wenn es im ersten Moment so klingen mag, sondern ein Ort, an dem Japaner dem Alltag entfliehen können und in einem geschützten Raum Dinge ausleben, die ihnen die japanische Kultur ansonsten verwehrt. Für Deutsche klingt es eigenartig, dass Menschen ein Hotel brauchen, um ihre (sexuellen) Fantasien oder Bedürfnisse ausleben zu können. Wobei der Aufenthalt im Love Hotel nicht zwangsläufig aufs Sexuelle beschränkt ist. Es kann auch als Raum für Partys genutzt werden. Der Dokumentarfilm von Phil Cox und Hikaru Toda stellte Gäste des Angelo Love-Hotels in Osaka vor. Er verspricht einen seltenen Einblick in diese Seite der japanischen Kultur.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Frankreich • Großbritannien
Jahr: 2014
Laufzeit ca.: 75
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: 16 Jahren
Kinostart: 11.06.2015
Regie: Phil Cox • Hikaru Toda
Produktion: Giovanna Stopponi • Sophie Parrault
Kamera: Phil Cox • Hikaru Toda
Musik: Florencia Di Concilio
Schnitt: Esteban Uyarra
Jahr: 2014
Laufzeit ca.: 75
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: 16 Jahren
Kinostart: 11.06.2015
Regie: Phil Cox • Hikaru Toda
Produktion: Giovanna Stopponi • Sophie Parrault
Kamera: Phil Cox • Hikaru Toda
Musik: Florencia Di Concilio
Schnitt: Esteban Uyarra
Anzeige
Bild: déjà-vu film