In einer deutschen Großstadt, die zwar nicht Berlin heißt, aber der Stadt frappierend ähnelt, geht ein Serienmörder um, der Kinder tötet. Das Treiben des Unbekannten versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Eltern fürchten um ihre Kinder, die Polizei um ihren Ruf und das organisierte Verbrechen ist alarmiert, weil die verstärkte Polizeiarbeit die Verbrecher an der Arbeit hindert. Darum beginnt auch die Unterwelt nach dem Täter zu suchen.
Fritz Langs erster Tonfilm ist ein Krimi, der das Klima der Zeit seiner Entstehung widerspiegelt. 1934 wurde der Film verboten. 2001 kam es zur Neuabtastung und digitalen Restauration. 2020 erscheint ein limitiertes und nummeriertes Mediabook.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Original Filmtitel: M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Land: Deutschland
Jahr: 1931
Laufzeit ca.: 112
Genre: Krimi • Mystery • Thriller
Verleih: Atlas Film
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Heimkino: 30.10.2020
Regie: Fritz Lang
Drehbuch: Fritz Lang • Thea von Harbou
Schauspieler: Peter Lorre (Hans Beckert) • Ellen Widmann (Frau Beckmann) • Inge Landgut (Elsie Beckmann) • Otto Wernicke (Inspektor Karl Lohmann) • Theodor Loos (Inspektor Groeber) • Gustaf Gründgens (Schränker) • Friedrich Gnaß (Franz) • Fritz Odemar (Lügner) • Paul Kemp (Taschendieb) • Theo Lingen (Bauernfänger) • Rudolf Blümner (Beckerts Verteidiger) • Georg John (Blinder)
Maskenbild: Wilhelm Weber
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt: Paul Falkenberg
Land: Deutschland
Jahr: 1931
Laufzeit ca.: 112
Genre: Krimi • Mystery • Thriller
Verleih: Atlas Film
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Heimkino: 30.10.2020
Regie: Fritz Lang
Drehbuch: Fritz Lang • Thea von Harbou
Schauspieler: Peter Lorre (Hans Beckert) • Ellen Widmann (Frau Beckmann) • Inge Landgut (Elsie Beckmann) • Otto Wernicke (Inspektor Karl Lohmann) • Theodor Loos (Inspektor Groeber) • Gustaf Gründgens (Schränker) • Friedrich Gnaß (Franz) • Fritz Odemar (Lügner) • Paul Kemp (Taschendieb) • Theo Lingen (Bauernfänger) • Rudolf Blümner (Beckerts Verteidiger) • Georg John (Blinder)
Maskenbild: Wilhelm Weber
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt: Paul Falkenberg
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Bild: Atlas Film