Max Beckmann wurde am 12.02.1884 in Leipzig geboren und starb am 27.12.1950 in New York City. Er arbeitete als Künstler in den Bereichen Malerei, Bildhauerei sowie als Autor. Der Dokumentarfilm zeichnet ein eigenes Bild des Künstlers, wobei er nicht nur die Kunst berücksichtigt, sondern auch Briefe und Tagebücher Beckmanns einbezieht sowie das Zeitgeschehen und die besonderen Umstände der Zeitgeschichte. So soll der Erste Weltkrieg prägend für die spätere Kunst gewesen sein. Seine prägenden Erlebnisse soll Beckmann versucht haben in der Kunst zu verarbeiten. Kommentiert wird das Schaffen von den Experten Didier Ottinger, Reinhard Spieler und Uwe M. Schneede.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Land: Deutschland
Jahr: 2013
Laufzeit ca.: 93
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Piffl Medien
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren
Kinostart: 06.06.2013
Heimkino: 15.11.2013
Regie: Michael Trabitzsch
Drehbuch: Michael Trabitzsch
Sprecher: Roland Hemmo
Produktion: Michael Trabitzsch
Kamera: Ralf Noack • Justyna Feicht • Luca Faes
Ton: Julia Hübner • Oliver Pattinama • Paul Paulun • Erik Koschnick • Jasmin Oerters • Stefano Ferrara
Musik: Baxter & Larsen
Schnitt: Dieter Dehn
Jahr: 2013
Laufzeit ca.: 93
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Piffl Medien
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren
Kinostart: 06.06.2013
Heimkino: 15.11.2013
Regie: Michael Trabitzsch
Drehbuch: Michael Trabitzsch
Sprecher: Roland Hemmo
Produktion: Michael Trabitzsch
Kamera: Ralf Noack • Justyna Feicht • Luca Faes
Ton: Julia Hübner • Oliver Pattinama • Paul Paulun • Erik Koschnick • Jasmin Oerters • Stefano Ferrara
Musik: Baxter & Larsen
Schnitt: Dieter Dehn
Anzeige
Bild: Piffl Medien