Mein gestohlenes Land

Kinoplakat Mein gestohlenes Land

Es ist kein Geheimnis, dass südamerikanische Länder ihre Bodenschätze oft unter menschenunwürdigen Bedingungen zutage fördern und der Umwelt schaden. Einige Beispiele zeigt dieser Dokumentarfilm auf. Doch nicht nur das: In Ecuador kämpfen Widerstandskämpfer indigener Abstammung sowie der Journalist Fernando Villavicencio gegen die unhaltbaren Zustände. Villavicencio ist es gelungen, Zugang zu geheimen Verträgen zu erhalten und diese publik zu machen. Der Preis, den der Journalist dafür zahlen muss ist hoch: Er wird angefeindet und verfolgt. Der Treiber hinter der Ausbeutung ist jedoch nicht das Land Ecuador allein. Es hat Verträge mit China geschlossen, dass eine Triebfeder darstellt. Es verfolgt seine eigenen Interessen und hat eine eigene Definition von Menschenrechten und Umweltschutz. Gedreht wurde für den Film in den Jahren 2020 bis 2021.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: This Stolen Country of Mine
Land: Deutschland
Jahr: 2020
Laufzeit ca.: 93
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Real Fiction Filmverleih
FSK-Freigabe ab: -

Kinostart: 10.11.2022

Regie: Marc Wiese

Produktion: Oliver Stoltz
Kamera: Wolfgang Held
Musik: Alva Noto
Schnitt: Marc Schubert

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Bild: Real Fiction Filmverleih

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