Muhi - Generally Temporary

Kinoplakat Muhi

Der Dokumentarfilm zeigt das Schicksal eines Kindes auf und versinnbildlicht einen von Menschen gemachten Irrsinn.

Der Film stellt einen Jungen vor und führt damit den Nahostkonflikt, der seit Anfang des 20. Jahrhunderts wütet, als absurd vor. Der kleine Muhi ist Sohn eines Mannes, der für die Hamas kämpft. Aus diesem Grund darf der Vater seinen Sohn, der seit Jahren in einem israelischen Krankenhaus lebt und behandelt wird, nicht besuchen. Der Sohn darf das Krankenhaus nicht verlassen. Nur der Großvater hat Zutritt zu Muhi. Dem Kind mussten wegen seiner schweren Erkrankung Arme und Beine amputiert werden. Das ergibt die eigenwillige Situation, dass Israelis das Leben eines Kinds des Feindes retteten und es in Israel lebt. Jetzt muss eine Entscheidung getroffen werden. Muhi hat das Alter erreicht, in dem er eine Schule besuchen soll. Dies kann in Israel geschehen, wo ihm die medizinische Versorgung sicher ist oder in Palästina wo es nicht der Fall ist.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Muhi – Generally Temporary
Land: DeutschlandIsrael
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 85
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: Neue Celluloid Fabrik
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren

Kinostart: 14.06.2018

Regie: Rina Castelnuovo-Hollander • Tamir Elterman

Produktion: Hilla Medalia
Kamera: Avner Shahaf • Tamir Elterman • Oded Kirma • Rina Castelnuovo-Hollander
Musik: Ran Bagno
Schnitt: Joëlle Alexis

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Bild: Neue Celluloid Fabrik

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