Pornomelancolía

Kinoplakat Pornomelancolía

Der Regisseur Manuel Abramovich sagt über sein Drama: "Pornomelancolía ist kein Film über Pornografie, sondern ein Film darüber, wie wir den Blicken der anderen begegnen." Zur Handlung: Lalo ist fast Mitte dreißig und sucht nach einer vernünftig bezahlten Arbeit. Der Job in der Werkstatt wird nicht anständig entlohnt und es kommt ihm die Idee, es in der Erotikbranche zu versuchen. Erfahrung bringt Lalo mit, denn er ist es gewohnt, Sex mehr im virtuellen Raum zu leben als in der Praxis. Sein Handy ist sozusagen sein bester Sexpartner geworden. Sein Freundeskreis geht davon aus, dass er ein Star in der Branche werden kann. Und tatsächlich gelingt es Lalo, für einen Dreh verpflichtet zu werden. Ein Spielfilm mit homoerotischen Inhalten steht auf dem Drehplan und Lalo spielt mit. Er muss jedoch bald erfahren, dass die Branche nach ganz eigenen Regeln arbeitet. Ob er dieses Spiel mitspielen will, ist eine berechtigte Frage.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: ArgentinienBrasilienFrankreich
Jahr: 2022
Laufzeit ca.: 98
Genre: DramaLGBT
Stichwort: gay

Verleih: GM Films
FSK-Freigabe ab: -

Kinostart: 02.11.2023

Regie: Manuel Abramovich
Drehbuch: Pio Longo • Manuel Abramovich • Fernando Krapp

Mit: Lalo Santos • Diablo • Brandon Ley • Chacalito Regio • Delmar Ponce • El Brayan • Lothar Muller • Mauricio Alivias • Adrián Zuki • Juan Ro • Octavio • Turko • Netito

Produktion: Gema Juarez Allen
Szenenbild: Dudu Quintanilha
Kamera: Manuel Abramovich
Ton: Lautaro Zamaro • Roberta Ainstein
Schnitt: Juan Soto Taborda • Ana Remón

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Bild: GM Films

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