Samsara

Kinoplakat Samsara

In der Meditation sucht der Meditierende seinen Geist zu beruhigen und zu sammeln. Um dann, nach erlangter Meisterschaft, das Göttliche zu erfahren. Der Film Samsara will laut Verleih eine filmische Meditation sein.

Dazu hängt er Bilderszenen aneinander und unterlegt sie mit Musik. In der ersten halben Stunde ist es mir nur bedingt möglich einen Zusammenhang zwischen Anspruch und Umsetzung herzustellen. So fängt die Kamera beispielsweise das Innere eines Hauses ein, in das der Wüstensand eingedrungen ist. Dann folgt die Innenansicht eines Hauses mit Wasserschaden. Darin sehe ich die Verkörperung von Feuer und Wasser. Bei anderen Bilderfolgen erkenne ich derartiges nicht. Da mich nach rund 30 Minuten die dröhnende New-Age-Musik und die für mich ausdruckslosen Bilder nerven, verlasse ich das Kino. Dies ist somit keine abschließende Kritik.
Thomas Maiwald


Land: USA
Jahr: 2011
Laufzeit ca.: 101
Genre: FarbfilmMusik
Verleih: Busch Media Group
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren

Kinostart: 23.08.2012
Heimkino: 25.01.2013

Regie: Ron Fricke
Drehbuch: Ron Fricke • Mark Magidson

Produktion: Mark Magidson
Kamera: Ron Fricke
Musik: Marcello De Francisci • Lisa Gerrard • Michael Stearns
Schnitt: Ron Fricke • Mark Magidson

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Bild: Busch Media Group

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