Komiker Olaf Schubert wagt den Sprung vom Fernsehen auf die große Leinwand. Mit einer Komödie über das Scheitern. Hoffentlich ist da der Inhalt nicht Programm ... Olaf Schubert (Olaf Schubert) trägt einen großen Namen und eine große Verantwortung. Von ihm hängt es ab, ob der Name weitergegeben wird oder mit ihm erlischt. Richtig geraten. Olaf ist ein Nachfahre des Legendären. Doch berühmt ist bei Olaf sein Misserfolg. Was er auch anpackt geht schief.
Zum Beispiel sein politisches Eintreten gegen Rassismus. Oder sein Musical "Der letzte Löffel". In dem Werk geht es mit viel Engagement gegen die ungerechte Verteilung von Gütern. Aber das Ergebnis ist so niederschmetternd wie seine Arbeit als Psychologe. Wenn Olaf also eines wirklich gut kann, dann ist es Chaos und Verwüstung anzurichten. Das kommt insbesondere seinem Vater zu pass, der seinen Sohn für einen ziemlichen Versager hält und nicht müde wird dies kundzutun. Auf dessen Drängen hin geht Olaf die Partnersuche an. Dabei lernt er eine weitere Lektion. Zur Zweisamkeit gehört mehr als der Antrieb den Wunsch eines Vaters zu erfüllen.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 94
Genre: Komödie
Verleih: Wild Bunch
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 08.12.2016
Heimkino: 19.05.2017
Regie: Lars Büchel
Drehbuch: Olaf Schubert • Stephan Ludwig
Schauspieler: Olaf Schubert (Olaf Schubert) • Marie Leuenberger (Pamela) • Mario Adorf (Olafs Vater) • Jochen M. Barkas (Jochen) • Bert Stephan (Herr Stephan) • Martina Hill (Mandy Hausten) • Hildegard Schroedter (Frau Seibt) • Ramona Kunze-Libnow
Produktion: Ulf Israel • Lars Büchel • Bernd Hoefflin
Szenenbild: Alexander Manasse
Kostümbild: Ulrike Scharfschwerdt
Maskenbild: Judith Kröher
Kamera: Jana Marsik
Ton: Axel Arft
Musik: Olaf und seine Freunde
Schnitt: Steven Wilhelm
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Bild: Wild Bunch