Tristia

Kinoplakat Tristia

Der Dokumentarfilmer Stanislaw Mucha singt sein ganz eigenes Klagelied über das Schwarze Meer, das er von einem sehnsuchtsvollen Standpunkt her betrachtet. Eine Mischung des Gefühls der verlorenen Heimat und des Ortes von Projektionen. Im Gegensatz zur relativ nüchternen Beschreibung des Schwarzen Meeres in der Wikipedia verspricht der Verleih vollmundig tragisch komische Bilder von Menschen, die am Schwarzen Meer oder in dessen Nähe leben. Eine Reise durch sechs verschiedene Länder, die den Zuschauer optisch wie auch akustisch auf eine Entdeckungsreise mitnimmt, denn es wird ukrainisch, russisch, türkisch, bulgarisch, rumänisch, georgisch und abchasisch gesprochen; die Bilder sind deutsch untertitelt.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Tristia – Eine Schwarzmeer-Odyssee • Tristia: A Black Sea Odyssey
Land: Deutschland
Jahr: 2014
Laufzeit ca.: 98
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: MFA
FSK-Freigabe ab: -

Kinostart: 19.03.2015

Regie: Stanislaw Mucha
Drehbuch: Stanislaw Mucha

Produktion: Kerstin Krieg
Kamera: Andrzej Król
Ton: Ursula Kösterke • Felix Andriessens
Musik: Eike Hosenfeld • Moritz Denis • Tim Stanzel
Schnitt: Hanka Knipper

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Bild: MFA

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