Veronika beschliesst zu sterben

Kinoplakat Veronika beschliesst zu sterben

Oberflächlich betrachtet hat Veronika gute Gründe ihr Leben zu genießen. Doch hinter der schönen Fassade gähnt eine Leere und Veronika beschließt zu sterben. Ihr Selbstmordversuch schlägt allerdings fehl und sie wird in die Psychiatrie eingeliefert. Dort erhält sie die Diagnose, dass ihr Herz bei dem Unterfangen gelitten hat sie deshalb nur noch kurze Zeit zu leben hat. Veronika muss die Kontrolle über den Zeitpunkt des Todes abgeben und betrachtet ihre neue Umgebung. Sie ist umgeben von eigenartigen Mitpatienten und Personal, das selbst eine Therapie nötig hat. Veronika trifft die Entscheidung, die ihr verbliebene Zeit zu nutzen und gibt Vollgas, inklusive einer unerwarteten Liebe.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Veronika decides to die • Veronika beschließt zu sterben
Land: USA
Jahr: 2009
Laufzeit ca.: 103
Genre: DramaRomantik
Verleih: capelight pictures
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 30.09.2010
Heimkino: 11.03.2011

Regie: Emily Young
Drehbuch: Larry Gross • Roberta Hanley
Literaturvorlage: Paulo Coelho

Schauspieler: Sarah Michelle Gellar (Veronika Deklava) • Jonathan Tucker (Edward) • Erika Christensen (Claire) • Florencia Lozano (Dr. Thompson) • Rena Owen (Josephine) • Erica Gimpel (White) • Victor Slezak (Gabriel Durant) • Barbara Sukowa (Mrs. Deklava) • Victor Steinbach (Mr. Deklava) • Melissa Leo (Mari) • David Thewlis (Dr. Blake) • Virl Andrick (Boss)

Produktion: Jonathan Bross • Sriram Das • Chris Hanley
Szenenbild: John Nyomarkay
Kostümbild: Frank L. Fleming
Maskenbild: Cyndie Boehm • Caryn Brostoff • Richard F. Esposito • Colleen Wheeler
Kamera: Seamus Tierney
Musik: Murray Gold • Michael Whalen
Schnitt: Úna Ní Dhonghaíle

Anzeige

Kinoplakat Veronika beschliesst zu sterben Film kaufen bei Amazon.de
Als Amazon-Partner verdient Moviewolf.de an qualifizierten Verkäufen.

Bild: capelight pictures

Loading...
Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies und Skripte. Durch "Akzeptieren" stimmst Du der Verwendung zu. Durch "Ablehnen" stimmst Du nicht zu und es kann zu Dysfunktionen kommen.