Vierzehn

Kinoplakat Vierzehn

Mit vierzehn Jahren bereits Mutter werden? Damit haben die vier Mädchen in diesem Dokumentarfilm nicht gerechnet. Und doch stehen sie vor der Entscheidung, dass Kind auf die Welt zu bringen oder es abzutreiben. Alle vier treffen die Entscheidung, das Baby zu bekommen. Die damit eintretenden Veränderungen in ihren Leben sind unterschiedlich. Doch eines haben alle gemeinsam: Es bleibt in keinem Fall so, wie es war.

Fabienne etwa hat leichtsinnig gehandelt. Frei nach dem Motto, dass schon nichts passieren wird. Doch dann trat der Fall ein: schwanger. Ihr Freund weiß nicht so recht, wie er mit der Situation umgehen soll. Steffi, Lisa und Laura erzählen Ähnliches. Die Schwangerschaft stand noch nicht auf dem Plan und doch ist es passiert. Der Entschluss zu dem Kind zu stehen, bedeutet auch für die Väter eine Herausforderung – der sich nicht jeder gewachsen sieht. Ganz anders sehen es die Eltern der jungen Mütter. Nicht alle sind bereit, noch einmal Vollzeit-Eltern zu werden und der Haussegen hängt schon mal schief.

Der Film zeigt die Mädchen von der Schwangerschaft bis zum Muttersein. Regisseurin Cornelia Grünberg begleitete die jungen Mütter des Films über einen Zeitraum von mehr als 24 Monaten. Dabei entstand ein Vertrauensverhältnis, das einen ganz besonderen Film möglich macht. Hollywood-Kitsch und erhobene Zeigefinger bleiben außen vor.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Deutschland
Jahr: 2011
Laufzeit ca.: 90
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: farbfilm verleih
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 23.05.2013
Heimkino: 06.12.2013

Regie: Cornelia Grünberg
Drehbuch: Cornelia Grünberg

Produktion: Ingelore König
Kamera: Heiko Merten
Ton: Jacob Ilgner
Musik: Carlo Inderhees • Saint Lu
Schnitt: Martin Hoffmann • Michael Reysz

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Bild: farbfilm verleih

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