Zum 30-jährigen Jubiläum der Zeitschrift kommt der thematisch passende Film ins Kino.

Die gleichnamige Zeitschrift erschien das erste Mal 1986. Seitdem unterhält "Wendy" ein junges Publikum und will vor allen Dingen Mädchen ansprechen. Da Pferdefilme ein eigenes Kino-Genre bilden und in den letzten Jahren verstärkt bedient wurden, lag es nahe, dass die Bekanntheit der Zeitschrift genutzt wird, indem unter ihrem Titel ein Film ins Kino kommt. Die Handlung bedient die zu erwartenden Themen. Die 12-jährige Wendy (Jule Hermann) verbringt die Schulferien auf dem Reiterhof ihrer Großmutter. Sehr zu ihrem Unmut, denn der Reiterhof Rosenborg ist nostalgisch und bildet den Gegenpol zur schicken Konkurrenz, die unter dem Namen St. Georg firmiert. Und noch eine weitere Komponente verbinden die Reitställe. Einst war Wendy die bessere Reiterin und ihre Konkurrentin Vanessa (Henriette Morawe), die Tochter der Besitzerin von St. Georg, hatte das Nachsehen. Doch seit ihrem Reitunfall ist Wendy die Lust aufs Reiten vergangen und Vanessa gewinnt jetzt die Turniere, die früher Wendy gewann. Kein guter Start für die Sommerferien. Dem eine grundlegende Änderung widerfährt, als Wendy das Pferd Dixie trifft. Es ist seinem Besitzer dem Metzger Röttgers (Waldemar Kobus) weggelaufen. Dixie und Wendy haben sofort einen Draht zueinander und Wendy versorgt das verletzte Tier. Der Beginn einer wunderschönen Freundschaft. Die Frage ist nur, was werden die Erwachsenen dazu sagen?
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Sony Pictures