Amapola

Kinoplakat Amapola

In der dramatischen Komödie aus Argentinien überlagern Traum und Realität sowie verschiedene Ebenen einander. Amapola (Camilla Belle) bekommt ein Geschenk, wie es nur wenigen Menschen zuteilwird. Ihr wird die Zukunft offenbar und dann bekommt sie die Möglichkeit per Zeitreise die Fehler, die zu der gesehenen Zukunft führten, in der Vergangenheit auszubügeln.

Das filmische Märchen erzählt in der Zeit von den 1950er bis zu den 1980er Jahren in Argentinien mit viel Musik und Tanz. Den Mittelpunkt bilden die Liebesgeschichte zwischen der namensgebenden Amapola und dem Amerikaner Luke (François Arnaud) sowie die Aufführung des Sommernachtstraumes frei nach Shakespeare. Für den Zuschauer ist es nicht immer leicht, zwischen den verschiedenen Ebenen, Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Eugenio Zanetti hat sich als Regisseur für Opern und Theater einen Namen gemacht. Amapola ist sein Langfilm-Debüt.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Alternativtitel: Amapola - Eine Sommernachtsliebe
Land: ArgentinienUSA
Jahr: 2014
Laufzeit ca.: 96
Genre: DramaFantasyKomödieMusikTanzfilm
Verleih: 20th Century Fox
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren

Kinostart: 18.06.2015
Heimkino: 01.12.2016 (VoD)

Regie: Eugenio Zanetti
Drehbuch: Eugenio Zanetti

Schauspieler: Camilla Belle (Ama) • François Arnaud (Luke) • Geraldine ChaplinMeme) • Juan Sorini (Roque) • Liz Solari (Loli) • Leonor Benedetto (Clara) • Luciano Cáceres (Tincho) • Lito CruzRamiro) • Juan Luppi (Juan) • Nicolás Pauls (Ariel) • Elena RogerTiti) • Juan Acosta (Saporitti)

Produktion: Gonzalo Vila • Daniel Benadon
Szenenbild: Eugenio Zanetti
Kostümbild: José Pablo Uria
Maskenbild: Manuela Schedlbauer
Kamera: Ueli Steiger
Musik: Emilio Kauderer
Schnitt: Jane Moran • Santos César Custodio

Anzeige

Kinoplakat Amapola Film kaufen bei Amazon.de
Als Amazon-Partner verdient Moviewolf.de an qualifizierten Verkäufen.

Bild: 20th Century Fox

Loading...
Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies und Skripte. Durch "Akzeptieren" stimmst Du der Verwendung zu. Durch "Ablehnen" stimmst Du nicht zu und es kann zu Dysfunktionen kommen.