Der Dokumentarfilm stellt das Berliner Excelsiorhaus vor, das in der Zeit von 1966 bis 1968 erbaut wurde. Es bietet mehr als 500 Wohneinheiten und fast 40 Gewerbeeinheiten. Der Film greift ausgewählte Bewohner des Hauses heraus und schwenkt erweiternd zur Außenansicht. In Bezug zum Rest der Stadt wird das Haus nicht gesetzt.

Unter den portraitieren Menschen sind ein Callboy außer Dienst, eine ehemalige Tänzerin, ein Unternehmer und ein Rentner. Allen gemein ist die nahe und teils freizügige Darstellung, bei der die Kamera der unsichtbare Dritte im Raum ist.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Pandora Filmverleih