Dokumentarfilm über die Grenze zwischen den USA und Mexiko.
Die Grenze zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Mexiko ist seit geraumer Zeit ein Sinnbild; für die einen für eine menschenverachtende Politik, weil jedes Jahr hunderte beim Versuch die Grenze zu überwinden sterben, indem sie in der Sonora Wüste umkommen. Diese Fraktion verlangt mehr humanitäre Hilfe an der Grenze. Für die Gegenseite symbolisiert die Grenze einen nicht hinnehmbaren Zustand der Bedrohung. Sie wünschen sich eine bessere Abschottung, zum Beispiel durch technische Maßnahmen oder Hürden.
Und dann gibt es noch die Menschen, die an und mit der Grenze leben müssen. Der Dokumentarfilm lässt diese Grenzbewohner, Grenzschützer und Nichtregierungsorganisationen zu Wort kommen.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 2016
Laufzeit ca.: 73
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: déjà-vu film
FSK-Freigabe ab: -
Kinostart: 18.05.2017
Heimkino: -
Regie: Gudrun Gruber
Produktion: Gudrun Gruber
Kamera: Bernd Effenberger
Musik: Dominik Giesriegl
Schnitt: Gaby Kull-Neujahr
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Bild: déjà-vu film