Auf Tatsachen basierend erzählt das Drama die Geschichte von John, einem Teenager, der mit seinen Lebensumständen hadert, weil er von einem amerikanischen Ehepaar adoptiert worden ist. Das Gefühl von seinen leiblichen Eltern im Stich gelassen worden zu sein nagt an ihm und seine Herkunft aus Guatemala sieht er als Makel.
Im Altern von vierzehn Jahren geht er mit Freunden auf einen gefrorenen See. Alle drei Jungen brechen ein, zwei schaffen es aus eigener Kraft ans Ufer und John versinkt in dem eiskalten Wasser. Erst nach einer guten Viertelstunde kann er leblos geborgen werden.

Als die Wiederbelebungsmaßnahmen keinen Effekt zeigen, geben ihn die Ärzte auf. Nur seine Adoptivmutter kämpft weiter, weil sie plötzlich einen schwachen Puls fühlt und John wird in ein künstliches Koma versetzt. Seine Mutter betet für ihn und Gläubige versammeln sich, singen und beten. John zeigt im Lauf der Zeit schwache Signale und kehrt nach einer längeren Zeit ins Leben zurück. Für ihn ist seine Rettung ein Grund sich Gott zuzuwenden. Der Film schildert das Drama ausgesprochen emotional und vom christlichen Glauben geprägt.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: 20th Century Fox