In der Fortsetzung von "Es muss nicht immer Kaviar sein" ist Thomas wie geplant in Nizza angekommen. Dort warten bereits seine Widersacher auf ihn und nur mithilfe seiner ehemaligen Affären gelingt die Flucht. Es verschlägt ihn nach Portugal, wo er seine Geliebte Chantal wiedertrifft. Gemeinsam planen sie die Zukunft, landen aber im Gefängnis. Von dort aus gelingt die Flucht und das Paar geht getrennte Wege. Thomas verliert das Gedächtnis und arbeitet vorübergehend als Koch. Als die Erinnerung an Chantal zurückkehrt, geht er auf die Suche nach ihr und befreit sie in Frankreich aus den Händen der deutschen Besatzer. In der Folgezeit werden Thomas seine vielen Lügen und Verwicklungen zum Verhängnis und man verurteil ihn zum Tod. Doch im letzten Moment erscheint eine seiner ehemaligen Affären und greift ein.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 1961
Laufzeit ca.: 100
Genre: Komödie • Krimi
Verleih: Pidax
FSK-Freigabe ab: 16 Jahren
Kinostart: 01.12.1961
Heimkino: 30.10.2020
Regie: Géza von Radványi
Drehbuch: Paul Andréota • Jean Ferry • Henri Jeanson
Literaturvorlage: Johannes Mario Simmel
Schauspieler: O. W. Fischer (Thomas Lieven) • Eva Bartok (Vera) • Senta Berger (Chantal) • Geneviève Cluny (Mimi) • Jean Richard (Siméon) • Fritz Tillmann (General von Felseneck) • Viktor de Kowa (Loos) • Wolfgang Reichmann (Hofbauer) • Karl Schönböck (Lovejoy) • Peter Carsten (Bastian) • Karl John (Debras) • Ana Casares) • Kurt Pratsch-Kaufmann) • Bruno W. Pantel (Oberst) • Werner Peters (Zumbusch) • Geneviève Kervine (Nancy)
Produktion: Artur Brauner
Szenenbild: Hertha Hareiter • Otto Pischinger
Kostümbild: Claudia Hahne-Herberg
Maskenbild: Jette Arlt • Raimund Stangl
Kamera: Friedl Behn-Grund
Musik: Rolf A. Wilhelm
Schnitt: Walter Wischniewsky
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Bild: Pidax