Es muss nicht immer Kaviar sein

Kinoplakat Es muss nicht immer Kaviar sein

Thomas Lieven hat einen deutschen Vater und eine britische Mutter. Er arbeitet als Angestellter für eine Bank in London und reist für diese nach Berlin. Dort wird er im Jahr 1939 für einen Agenten gehalten und von den Deutschen zum Doppelagenten gemacht. Er fliegt jedoch entgegen seines Auftrags nach Paris und wird zum Dreifachagenten und lernt die bezaubernde Chantal kennen, die versucht ihn hereinzulegen. Thomas vermasselt den Auftrag und nimmt eine weitere Stufe auf der Karriereleiter, wird zum Vierfachagenten. Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs spitzt sich die Lage zu. Thomas gelingt es seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und alles für eine Flucht nach Nizza vorzubereiten. Den weiteren Verlauf zeigt der Film "Diesmal muss es Kaviar sein".

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: DeutschlandFrankreich
Jahr: 1961
Laufzeit ca.: 100
Genre: KomödieKrimi
Verleih: Pidax
FSK-Freigabe ab: 16 Jahren

Kinostart: 18.10.1961
Heimkino: 30.10.2020

Regie: Géza von Radványi
Drehbuch: Paul Andréota • Jean Ferry • Henri Jeanson
Literaturvorlage: Johannes Mario Simmel

Schauspieler: O. W. Fischer (Thomas Lieven) • Eva Bartok (Vera) • Senta Berger (Francoise) • Geneviève Cluny (Mimi) • Jean Richard (Siméon) • Geneviève Kervine (Nancy) • Viktor de Kowa (Loos) • Werner Peters (Zumbusch) • Wolfgang Reichmann (Hofbauer) • Fritz Tillmann (General von Felseneck) • Karl Schönböck (Lovejoy) • Peter Carsten (Bastian) • Günter Meisner (Redner Meetingsaal) • Hans W. Hamacher (Kommissar Denis)

Produktion: Artur Brauner
Szenenbild: Hertha Hareiter • Otto Pischinger
Kostümbild: Claudia Hahne-Herberg
Maskenbild: Jette Arlt • Raimund Stangl
Kamera: Friedl Behn-Grund
Musik: Rolf A. Wilhelm
Schnitt: Walter Wischniewsky

Anzeige

Kinoplakat Es muss nicht immer Kaviar sein Film kaufen bei Amazon.de
Als Amazon-Partner verdient Moviewolf.de an qualifizierten Verkäufen.

Bild: Pidax

Loading...
Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies und Skripte. Durch "Akzeptieren" stimmst Du der Verwendung zu. Durch "Ablehnen" stimmst Du nicht zu und es kann zu Dysfunktionen kommen.