Das Schiff des Torjägers

Kinoplakat Das Schiff des Torjägers

2001 geriet der Profi-Fußballer Jonathan Akpoborie in die Schlagzeilen, weil seine Familie im Besitz des Schiffes "Etireno" war, das in dem Verdacht steht Kindersklaven zu transportieren. Nach Bekanntwerden des Vorwurfs entließ der VfL Wolfsburg Akpoborie. Der beendete bald darauf seine Karriere als Spieler. Ob Akpoborie mit den Transporten in Zusammenhang steht, konnte nicht geklärt werden.
Der Dokumentarfilm greift den Film auf und lässt Akpoborie sowie Kinder eines der Transporte zu Wort kommen. Der Verleih bezeichnet den Film als eine Schilderung über "Fußball, Träume und die Ware Mensch". Die Doku hinter dieser schwammigen Aussage möchte zur Klarstellung des Falls beitragen, wird als Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: DeutschlandSchweiz
Jahr: 2010
Laufzeit ca.: 94
Genre: Dokumentarfilm
Verleih: W-Film
FSK-Freigabe ab: 0 Jahren

Kinostart: 02.12.2010

Regie: Heidi Specogna
Drehbuch: Heidi Specogna • Kristine Kretschmer

Produktion: Jochen Laube
Kamera: Rainer Hoffmann
Musik: Hans Koch
Schnitt: Ursula Höf

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Bild: W-Film

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