Ein Stier wird zum Objekt der Begierde, denn sein Besitzer würde ihn um keinen Preis der Welt verkaufen und ein Gutsbesitzer möchte ihn unbedingt besitzen. Bauer Gigl ist im alkoholisierten Zustand bereit einen Kuhhandel einzugehen, der den Verkauf des Stiers vorsieht unter der Bedingung, dass die Frau des Gutsbesitzers acht Tage lang bei Bauer Gigl arbeitet. Der begehrt das Weib des anderen schon lange und sieht den kommenden Tagen mit Freuden entgegen. Was wiederum seine Verlobte misstrauisch und eifersüchtig macht. Die beginnt in dem Spiel mitzumischen und versucht ihrem potenziell untreuen Verlobten eine Lektion zu erteilen. Dadurch kommt es in diesem Schwank zu Missverständnissen und allerlei Hin und Her, ehe am Ende die Gerechtigkeit siegt. Das Drehbuch beruht auf einem Roman von Erna Fentsch, die auch das Drehbuch verfasste.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom
Jahr: 1952
Laufzeit ca.: 88
Genre: Komödie
Verleih: Filmjuwelen
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren
Kinostart: 27.11.1952
Heimkino: 30.07.2021
Regie: Karl Anton
Drehbuch: Karl Anton
Schauspieler: Viktor Staal (Simon Gigl) • Carola Höhn (Rosl Lanner) • Gertrud Kückelmann (Urschi Holler) • Karlheinz Böhm (Lorenz Holler) • Erika von Thellmann (Ochsenwirtin Genoveva) • Heinrich Gretler (Bürgermeister) • Rudolf Vogel (Alisi Resch) • Margarete Haagen (Tante Angermeyer) • Liesl Karlstadt (Fuchsin) • Ernst Waldow (Ausrufer der Schaubude)
Produktion: Jacob Geis
Szenenbild: Hans Sohnle
Kostümbild: Ursula Maes
Kamera: Josef Illig • Franz Koch
Musik: Lothar Brühne
Schnitt: Hilwa von Boro
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Bild: Filmjuwelen