Die göttliche Ordnung

Kinoplakat Die göttliche Ordnung

Film über Frauenpower in der Schweiz. Die Auswirkungen der 1968-Bewegung erreichten die Schweiz verhältnismäßig spät, denn die Eidgenossen führten das Wahlrecht für Frauen erst im Jahr 1971 ein und bildeten damit in Europa eines der Schlusslichter.

Der Spielfilm wirft einen Blick zurück in die Zeit und zeigt die junge Nora (Marie Leuenberger), die aus ihrer bürgerlichen Existenz ausbricht und für das Wahlrecht der Frauen kämpft. Das ist in ihrem kleinen Heimatdorf eine Sensation, der sich alsbald weitere Frauen anschließen. Bald steht für die Frauen nicht nur die Frage des Wahlrechts (über das die Männer abstimmen) auf dem Programm, sondern auch eine Änderung der prüden Sexualmoral. Somit ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Frauen bei den Männern auf Widerstand treffen werden.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Land: Schweiz
Jahr: 2017
Laufzeit ca.: 97
Genre: Komödie
Verleih: Alamode Film
FSK-Freigabe ab: 6 Jahren

Kinostart: 03.08.2017
Heimkino: 01.12.2017

Regie: Petra Volpe
Drehbuch: Petra Volpe

Schauspieler: Marie Leuenberger (Nora) • Maximilian Simonischek (Hans) • Rachel Braunschweig (Theresa) • Sibylle Brunner (Vroni) • Marta Zoffoli (Graziella) • Bettina Stucky (Magda) • Noe Krejcí (Max) • Finn Sutter (Luki) • Peter Freiburghaus (Gottfried) • Therese Affolter (Dr. Charlotte Wipf) • Ella Rumpf (Hanna) • Nicholas Ofczarek (Werner) • Sofia Helin (Eden) • Elias Arens (Küde) • Mirjam Zbinden (Trudi)

Produktion: Reto Schaerli • Lukas Hobi
Szenenbild: Su Erdt
Kostümbild: Linda Harper
Maskenbild: Jean Cotter
Kamera: Judith Kaufmann
Ton: Patrick Storck
Musik: Annette Focks
Schnitt: Hansjörg Weissbrich

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Bild: Alamode Film

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