Die Kunst des negativen Denkens

Kinoplakat Die Kunst des negativen Denkens

Geirr hat der Unfall stark verändert. Er ist auf einen Rollstuhl angewiesen und auch seine Psyche hat stark gelitten. Für ihn besteht die Welt nur noch im Negativen. Für Geirrs Freundin Ingvild ist die Situation unerträglich und sie sucht nach einer Lösung. Die könnte darin bestehen, dass Geirr an einer Gruppentherapie teilnimmt. In der Folge werden Tori und eine Gruppe behinderter Menschen eingeladen. Geirr kann die Therapeutin Tori wegen ihres Auftretens spontan nicht leiden. Tori sieht alles positiv und hat diese Einstellung auf die Gruppe übertragen. Alle sind nett und freundlich, alles ist rosarot. Geirr spielt das Spiel nicht mit und demontiert gekonnt Toris Phrasen. Es folgt ein verbaler Schlagabtausch und am Ende ist die Gruppe überzeugt von der Kunst des negativen Denkens.

Inhaltsangabe geschrieben von: Tom


Original Filmtitel: Kunsten a tenke negativt
Land: Norwegen
Jahr: 2006
Laufzeit ca.: 79
Genre: DramaKomödie
Verleih: Kool Filmdistribution
FSK-Freigabe ab: 12 Jahren

Kinostart: 18.09.2008
Heimkino: 26.06.2009

Regie: Bard Breien
Drehbuch: Bard Breien

Schauspieler: Fridtjov Såheim (Geirr) • Kirsti Eline Torhaug (Ingvild) • Henrik Mestad (Gard) • Marian Saastad Ottesen (Marte) • Kari Simonsen (Lillemor) • Per Schaanning (Asbjørn) • Kjersti Holmen (Tori) • Christian Soldal (Lieferant) • Øyvind Osmo Eriksen (Polizist)

Produktion: Dag Alveberg
Szenenbild: Are Sjaastad
Kostümbild: Bente Ulvik
Maskenbild: Marianne Hommo • Siw Jærbyn
Kamera: Gaute Gunnari
Musik: Stein Berge Svendsen
Schnitt: Zaklina Stojcevska

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Bild: Kool Filmdistribution

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