Der Dokumentarfilm beschreibt das Leben des kurdischen Filmemachers Yılmaz Güney, der den besagten Spitznamen trug. Yılmaz Güney wurde 1937 in der Türkei geboren und starb in Frankreich.

Er arbeitete als Filmschaffender und veröffentlichte mehr als ein Dutzend Filme. Die Themen seiner Werke kamen der türkischen Regierung nicht immer gelegen und er wurde ihretwegen mehrfach angeklagt und inhaftiert. 1974 wurde er des Mordes beschuldigt und zu 18 Jahren Haft verurteilt. Wobei der Mord, für den er angeklagt wurde, ihm nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte. Während einer Haftunterbrechung gelang ihm die Flucht nach Frankreich, wo er weiter arbeitete und im Jahr 1984 starb.
Inhaltsangabe geschrieben von: Tom

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Bild: Mitosfilm